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A
Abbinden
Aushärten von Estrichen, Klebstoffen usw.
Abriebfestigkeit
von der Dichte abhängige Verschleißfestigkeit von Holz. Die Abriebfestigkeit endbehandelter Parkettoberflächen ist von der Art und der Ausführung der Oberflächenbehandlung (versiegelt, geölt, geölt/gewachst) abhängig.
Abrissfuge
Bei der Versiegelung auf der Baustelle kann es zur seitlichen Verleimung der Parkettelemente kommen. Während der Heizperiode schwindet das Parkett, und dabei verhindert die seitliche Verleimung eine gleichmäßige Fugenbildung. Es kann sich eine so große Zugkraft aufbauen, die zum Auseinanderreißen der Fläche mit entsprechend großer Fuge der Abrissfuge führt.
Abstandskeile
Holz- oder Kunststoffklötzchen zur Fixierung der rundumlaufenden Dehnungsfuge eines Parkettbodens an aufgehenden Bauteilen während der Verlegung
Acrylat
Kunstharz, Bestandteil hauptsächlich von Wassersiegeln
Alkydharz
Kunstharz, Bestandteil von Öl-Kunstharz-Siegeln, Imprägnierungen und Ölsystemen
Allergiker
Ein Mensch, der auf bestimmte natürliche oder künstliche Stoffe durch Reizung verschiedener Organe reagiert.
Anhydrit-Estrich
Estrich aus Calciumsulfat, Estrich
Anisotropie
Unterschiedliches Verhalten von Holz entsprechend der Faserrichtung
Aufladung
Elektrostatische Aufladung
Ausgleichsmasse
Spachtelmasse zur Glättung von Untergründen
Aushärtezeit
Zeit, die ein Werkstoff (Klebstoff, Estrich, Lack) zum Abbinden benötigt
B
Beize
Mittel zur Färbung von Holz
Belegreife
Zustand, in dem der Untergrund so beschaffen ist, dass eine Parkettverlegung erfolgen kann, d.h. er muss fest, waagerecht, eben und trocken sein
Biegesteifigkeit
Widerstand gegen Durchbiegung, z.B. von > Holzwerkstoffplatten
Blindboden
Unterboden aus Holzwerkstoffplatten oder Brettern
Brinellhärte
Übliche Messgröße für die Widerstandskraft von Holz gegenüber > Punktbelastungen
Bügel
Klammern aus Federstahl zur Verlegung dafür bestimmter
Parkettelemente und Massivholzdielen > Klammerverlegung
D
Dämmunterlage
Zwischenlage zwischen Untergrund und > Mehrschichtparkett zur Erhöhung des > Trittschallschutzes und zum Ausgleich von leichten Unebenheiten
Decklage
Nutzschicht bei > Mehrschichtparkett
Dehnungsfuge
Abstand eines Parkett- und Holzbodens (10 bis 15 mm) zu aufgehenden Bauteilen wie Wänden und Pfeilern
Dekorwachs
Wachs mit Pigmenten zur Farbbehandlung
Dichte
Quotient aus Masse und Volumen eines Werkstoffs, > Rohdichte
Dispersion
Verteilung von Feststoffpartikel (z.B. bei Klebstoffen, Produkten zur Oberflächenbehandlung) in Flüssigkeit, meist auf Wasserbasis
E
Elektrischer Widerstand
Liegt bei Holz zwischen 108 und 1010 Ohm; damit ist Holz ein guter Isolator, > Elektrostatische Aufladung
Elektrostatische Aufladung
Durch Reibung entstehende Aufladung des menschlichen Körpers, bei Holzfußböden gering durch den > elektrischen Widerstand des Werkstoffs
Englischer Verband
Regelmäßiger Verband, klassisches > Verlegemuster für Parkett, > Schiffsboden
Estrich
Planer Untergrund zum Aufbau von Fußbodenkonstruktionen, besteht aus Zement, Anhydrit (Calciumsulfat) oder Asphalt, > Anhydritestrich, > Fließestrich, > Fertigestrichelemente, > Trockenestrichelemente
F
FaIz
Bei der Falzverbindung greifen zwei wechselseitig abgewinkelte Profie ineinander, wird bei > Fertigestrichelementen, > Trockenestrichelementen eingesetzt
Faserrichtung
Richtung im Holzautbau, > Anisotropie, > Radialrichtung, > Tangentialrichtung
Feder
Gegenprofil zur > Nut bei der Nut- und Feder-Verbindung von Parkettelementen
Fertigestrichelemente
Trockenestrichplatten aus Gipsfaserstoffen, Ahydrit, Ziegel oder Beton, > Estrich, > Fließestrich
Fertigparkett
Verlegfertige Parkettelemente mit werkseitig aufgetragener Oberflächenbehandlung, drei- und zweischichtig, > Mehrschichtparkett
Feuchtigkeitssperre
Folie, die eine Durchfeuchtung eines Bauteils verhindern soll, z.B. zugelassene PVC-Folie von mind. 0,5 mm Dicke
Filmbildner
Bestandteil von > Wassersiegeln zur Beschleunigung der Aushärtung
Fischgrät
klassisches > Verlegemuster bei Parkett
Flechtmuster
klassische > Verlegemuster bei Parkett
Fließestrich
Flüssig eingebrachte, selbst verlaufende Anhydrit-Estriche, die durch ihre Konsistenz von selbst eine waagerechte Fläche ergeben, > Estrich, > Sinterschicht
Formaldehyd
Eine in der Natur, in der Luft, im menschlichen Körper, im Zigarettenrauch und in vielen synthetischen Produkten vorkommende gasförmige Substanz, die in größerer Konzentration auf den menschlichen Organismus reizend, Allergie auslösend und auf Dauer möglicherweise auch Krebs auslösend wirken kann. In Arbeitsräumen darf die Maximalkonzentration von 1 ppm (part per million), also ein Teil Formaldehyd auf 1 Millionen Teile Luft, nicht überschritten werden.
Fremdfeder
Lose Holzfedern zur Verlegung rundum genuteter > Parkettstäbe, Tafelparkett
Fries
Dekorativer Randabschluss eines Parkettbodens
Fugenkittmasse
Spachtelmasse für große Fugen, vor allem bei der Altbodenrenovierung
Funktionsheizen
Anfahren und Aufheizen einer Fußbodenheizung, um den > Heizestrich zur > Belegreife zu führen
Furnier
Dünne Holzschicht
Fußbodenheizung
Im Estrich verlegte Heizung, > Heizestrich
G
Gegenzug
Unterste Lage bei Dreischichtparkett, > Mehrschichtparkett, > Fertigparkett
Gleitsicherheit
Eine Funktion der Oberflächenbehandlung bei Parkett, kann entsprechend den Anforderungen eingestellt werden, > Gleitvermögen
Gleitvermögen
Ein begrenztes Gleitvermögen wird beispielsweise in Wohnräumen (und Tanzsälen usw.) gewünscht, > Gleitsicherheit
H
Härte
Messgröße für die Widerstandskraft von Holz gegenüber > Punktbelastungen, > Brinellhärte
Hartwachs
Speziell eingestelltes Wachs aus natürlichen oder synthetischen Bestandteilen mit hoher Abriebfestigkeit zur Oberflächenbehandlung
Heizestrich
Fußbodenbeheizter Estrich, warmwasserführende Rohrleitungen sind im Estrichaufbau integriert
Holzfarbe
Natürliche Holzfärbung
Holzinhaltsstoffe
Natürliche Stoffe im Holz, die für bestimmte Eigenschaften verantwortlich sind.
Holzkitt
Holzpaste zum Ausbessern von Kratzern und anderen Beschädigungen, > Wachskitt > Schmelzkitt
Holzwerkstoffplatten
Tafeln aus verleimten Holzprodukten, z.B. Holzfaserplatten, Spanplatten, Sperrhölzer, > OSB-Platten
Hydrophobierung
Imprägnierung gegen Feuchte
I
Imprägnierung
Dünnflüssiger, nicht Film bildender Lack, der eine Verfestigung der Holzoberfläche bewirkt
Industrieparkett
Robustes Parkett aus hochkant stehenden > Lamellen
Intarsienparkett
Einlegearbeiten in Parkettböden, oft als Bildmotive, meist kombiniert mit einem > Fries
K
Kernholz
Innerer, meist dunkler und widerstandsfähigerer Holzkern bei Laubhölzern, im Gegensatz zum > Splintholz
Klammerverlegung
Verlegart mit Klammem aus Federstahl bei dafür vorgesehenen Parkettelementen und Massivholzdielen > Bügel
Klebenetz
Unter Verlegeinheiten von > Mosaikparkett angebrachtes Gewebe
Klick-Verbindung
Einfache leimfreie Verlegart für > Mehrschichtparkett, bei der die Elemente einrasten; der Parkettboden ist demontierbar und wieder verlegbar.
Kondenswasser
Unkontrollierte Durchfeuchtung innerhalb eines Konstruktionsaufbaus aufgrund eines Temperaturgefälles durch bauphysikalisch falschen Aufbau > Wärmebrücken
L
Lagerhölzer
Kanthölzer als Unterkonstruktion für Holzfußböden; die Holzfeuchte darf beim Einbau 15 % nicht überschreiten, maximaler Abstand 50 cm
Lamellen
Kleine Parkettstäbe, auch Teil der Deckschicht bei Mehrschichtparkett
Laminatboden
Als Laminatböden werden Fußbodenelemente mit einer Deckschicht aus Laminat bezeichnet.
Leimschnur
Durchgehende Leimangabe an der oberen Nutwange bei Parkettelementen, > Weißleim, > Nut
Leistungsbeschreibung
Genaue Vorgaben für Parkettarbeiten als Grundlage zur Kalkulation
Lösemittel
Flüchtige Basisstoffe für Klebstoffe und Produkte zur Oberflächenbehandlung
Luftkonvektion
Luftbewegungen im Bereich von Heizungen
Luftschall
Schall durch Sprechen, Musik, Gehen (Wahrnehmung im eigenen Raum) im Gegensatz zum > Trittschall
M
Maserung
Natürliche Holzzeichnung durch den Anschnitt der Jahresringe
Massivholzdiele
Fußbodendiele aus massivem Laub- oder Nadelholz, technisch getrocknet auf cirka 10 %, Oberfläche geschliffen
Mehrschichtparkett
Zwei- oder dreischichtig verleimte Parkettelemente, wobei die > Decklage aus gewachsenem Holz bestehen muss, die > Trägerschicht bzw. die > Gegenzugschicht auch aus > Holzwerkstoffen bestehen kann. Verleimung der Lagen in der Regel kreuzweise, Oberflächenbehandlung meist werkseitig. Neuer (genormter) Begriff für > Fertigparkett
Mikrostruktur
Feinaufbau des Holzes aus Zellen und Fasern
Mittellage
Trägerschicht bei > Mehrschichtparkett, > Fertigparkett, meist aus Nadelholz
Mohairrolle
Lammfellrolle mit kurzen Fasern zur Oberflächenbehandlung
Montageeisen
Auch > Zugeisen genannt, ermöglicht das Anfügen der letzten Elemente einer Parkettreihe oder Parkettfläche
Mosaikparkett
Parkett aus kleinen > Lamellen, als Verlegeinheit in verschiedenen > Verlegemustern
N
Nut
Gegenprofil zur > Feder bei der Nut- und Feder-Verbindung von Parkettelementen und Massivholzdielen
Nutwange
Oberer oder unterer Teil der > Nut
Nutzschicht
> Decklage
0
OSB-Platten
Verleimte Tafeln aus Großspänen („oriented strand boards“), > Holzwerkstoffplatten
Offene Zeit
Zeitspanne, in der Parkettelemente im Klebstoffbett verlegt sein müssen, bevor der Klebstoff mit dem > Abbinden beginnt
P
Parkettelement
Hier allgemein als Einzelbauteil (Stab, Kasette) benutzt
Parkettriemen
Vollholzstab mit Nut und Feder
Parkettstab
Rundum genutete Vollholzstäbe, > Fremdfeder
Pflastermüdigkeit
Frühzeitige Ermüdung der Fußmuskulatur und der Bänder auf harten Böden bei stehenden Berufen, tritt durch die > Mikrostruktur des Holzes und den Fußbodenaufbau bei Parkett kaum auf, > Trittelastizität
Pollermaschine
Rotierende Bohnermaschine zum Einarbeiten von Ölen und Wachsen, aber auch für die Parkettpflege
Polyurethan
Kunststoff, Basis für Klebstoffe und > Siegel
Profile
Holz-, Metall- oder Kunststoffprofile zur Abdeckung von Übergängen zwischen Bodenbelägen, für Treppenstufen usw.
Punktbelastung
Druckbeanspruchung einer begrenzten Fläche, z.B. Stöckelschuhe auf Parkett, gemessen als > Brinellhärte
Q
Quellen
Volumenvergrößerung bei Holz nach Zuführung von Feuchtigkeit, > Schwinden
R
Radialrichtung
Richtung innerhalb eines Holzstamms von der Rinde zum Kern, > Anisotropie
Rohdichte
Bei Holz abhängig von der Größe und Anzahl der Zellräume, > Dichte, nur vergleichbar bei gleicher Holzfeuchte
Rohrrosette
Abdeckrosetten aus Holz, Kunststoff oder Metall an Heizungsrohren und anderen Installationen
S
Schiffsboden
Auch Schiffsverband, klassisches > Verlegemuster für Parkett, als regelmäßiger Verband > Englischer Verband
Schlagklotz
Klotz aus Hartholz oder Kunststoff, der die Schlagwirkung beim Anfügen von Parkettelementen mit dem Hammer verteilt und so Beschädigungen verhindert; wird an der > Feder angesetzt
Schmelzkitt
Kitt, der zum Ausbessern von Beschädigungen der Parkettfläche erhitzt werden muss, > Holzkitt, > Wachskitt
Schüsseln
Verziehen von Parkettelementen zu Hohlformen durch unterschiedliche Feuchte innerhalb des Elementquerschnitts
Schwinden
Volumenverkleinerung bei Holz durch Trocknung, > Quellen
Siegel
Filmbildende Lackschicht auf Holzfußböden, > Versiegelung, > Wassersiegel
Sinterschicht
Durch das Fließmittel in einem > Fließestrich entstehende Sinterschicht auf der Oberfläche behindert eine weitere Austrocknung des Estrichs und vermindert die Hafteigenschaften bei Klebstoffen und muss deshalb vom Estrichleger abgeschliffen werden
Sockelleiste
Abschlussleiste zur Wand, auch Scheuerleiste oder Fußleiste genannt
Sortierung
Einteilung der Holzoberfläche in genormte oder firmenbezogene Oberflächenbilder, um bei der Verlegung einheitliche Parkettflächen zu erhalten
Splintholz
Äußerer, meist heller Holzgürtel bei Laubhölzern, der dem Wachstum dient, im Gegensatz zum > Kernholz im Innern
Stab
Standardklima
Raumklima von 50 Prozent relativer Luftfeuchte und 200 bis 220 C Lufttemperatur
Stirnseite
Schmalseite von Parkettelementen und Massivholzdielen
Stoß
Verbindungsbereich von Parkettelementen und Massivholzdielen
T
Tangentialrichtung
Richtung innerhalb eines Holzstamms parallel zu den Jahresringen, > Anisotropie
Temperaturprofil
Temperaturverlauf im Tagesrhythmus
Trägerschicht
> Mittellage bei Dreischicht- bzw. Unterschicht bei Zweischichtparkett
Trittelastizität
Durch die > Mikrostruktur des Holzes und den Fußbodenaufbau wird bei Parkett eine frühzeitige Ermüdung der Fußmuskulatur und der Bänder verhindert, > Pflastermüdigkeit
Trittschall
Aufgrund z.B. von Bodenberührung Wahrnehmung im darunterliegenden Raum, im Gegensatz zum > Luftschall
Trockenestrich
Fertigestrichelemente aus Gipsfaserstoffen, Anhydrit, Ziegel oder Beton, > Estrich, > Fließestrich
Trockenschüttung
Schüttungen aus mineralischen oder organischen Partikeln, die insbesondere bei unebenen Untergründen (Altbau) eingebracht und verdichtet werden; sie sind gleichzeitig Dämmlage und Untergrund für Holzwerkstoffplatten, auf denen Parkett verlegt werden kann, auch als Dämmung zwischen > Lagerhölzern
Türfutter
Futter und Bekleidungen sind der „Rahmen“ einer Tür, > Zarge
U
UV-Strahlung
Anteil ultravioletter Strahlen des Sonnenlichts
Überzahn
Höhenunterschied zwischen den Oberseiten von zwei nebeneinander liegenden, zusammengesetzten Elementen, die auf einer ebenen Fläche verlegt sind
V
Verlegeeinheit
Verbund von mehreren > Lamellen z.B. bei Mosaikparkett
Verlegemuster
Unterschiedliche Anordnung der Parketteinzelstäbe zu klassischen Mustern wie > Englischer Verband, > Schiffsboden, > Würfel, > Fischgrät, > Flechtmuster, auch bei > Mehrschichtparkett
Verschleiß
Abnutzung der Parkettoberfläche, > Abriebfestigkeit
Verschnitt
Übriggebliebene Reste, die nicht mehr verwendet werden können. Bei der Parkettverlegung entsteht nur geringer Verschnitt, weil das Restelement einer Verlegreihe als Anfangselement der nächsten verwendet wird.
Versiegelung
Filmbildende Lackschicht auf Holzfußböden, > Siegel, > Wassersiegel
Vollholz
Durchgehend aus Massivholz
Voranstrich
Vorbehandlung von Untergründen vor dem Klebstoffauftrag
W
Wachskitt
Kitt auf Wachsbasis zum Ausbessern von Beschädigungen der Parkettfläche, > Holzkitt, > Schmelzkitt
Wärme-/Kältebrücke
Unkontrollierter Temperaturbereich innerhalb einer bauphysikalisch falschen Konstruktion, der zur > Kondenswasserbildung und damit zu Bauschäden führen kann
Wärmeleitfähigkeit
Gibt den Wärmestrom an, der durch einen Querschnitt von 1 qm eines 1 m dicken Körpers strömt, wenn der Temperaturunterschied 1 K (Kelvin) beträgt, definiert als Wärmeleitzahl, liegt bei Holz zwischen 0,10 und 0,20 W/mK, ein Bereich, der Parkett bis 22 mm Dicke für > Heizestriche geeignet macht, > Wärmedurchlasswiderstand
Wärmedurchlasswiderstand
Bezeichnet den Widerstand, den ein Bauteil einer bestimmten Dicke dem Wärmestrom entgegen setzt, > Wärmeleitfähigkeit
Wassersiegel
FilmbildendeVersiegelungsmittel auf Wasserbasis, > Siegel, > Versiegelung
Weißleim
PVAC-Leim zur Verklebung von Parkett-Elementen in > Nut und Feder bei schwimmender Verlegung > Dispersion
Würfel
Klassische > Verlegemuster bei Parkett
Z
Zahnspachtel
Spachtel mit Zahnrandprofil zum Klebstoffauftrag
Zugeisen
Auch > Montageeisen genannt, ermöglicht das Anfügen der letzten Elemente einer Parkettreihe oder Parkettfläche
Zweikomponenten-Werkstoff
Kunstharz, Klebstoff oder Siegelsystem, bei dem Binder und Härter getrennt sind und zur Verarbeitung gemischt werden
Zarge
Rahmen um eine Tür, > Türfutter